PRESSESTIMMEN:
"Gelungen, sprachlich versiert und aufrüttelnd. ... Meist chronologisch
berichtet Hans Platzgumer in wortgewandter Witzigkeit und Exaktheit, wie er
zum Klangkünstler, Soundwissenschafter, ja sogar zum Geräusche-Alchemisten
wurde. ... Eines der beeindruckendsten, spannendsten und zugleich desillusionierendsten
Kapitel erzählt vom amerikanischen Rocktraum, jener Zeit Ende der 80er
Jahre, in der Hans Platzgumer die geniale Kultband H.P. Zinker in New York gründet.
... Die immer wieder auftauchenden, witzigen und skurrilen Anekdoten geben dem
autobiographischen Roman auch seine Leichtigkeit zurück. ... Expedition
funktioniert auf vielen Ebenen und führt manchmal mehr, manchmal weniger
detailliert persönliche Themen des Innsbrucker Musikers aus, schneidet
geschichtliche Begebenheiten wie den Ausverkauf der Independent Musik zu Zeiten
Nirvanas an, und führt uns durch den unendlich groß wirkenden, verschlungenen
und dichten Dschungel von Platzgumers Musik- und Kunstprojekten."
ORF-FM4, Andreas Gstettner
"... ein auch literarisch überzeugendes Werk voll Esprit, Witz und
Gespür fürs Wesentliche."
profil, Sebastian Hofer
"Hans Platzgumer, weitgereister Säulenheiliger der hiesigen Musikszene,
zieht mit dem autobiografischen Roman Expedition und einer CD-Anthologie Zwischenbilanz
... Der Großteil der Expedition wirkt sogar derart mühelos geschrieben,
dass man kurzzeitig vergessen kann, hier das Werk eines Neo-Autors und literarischen
Autodidakten zu lesen."
Falter, Sebastian Fasthuber
"Bei näherer Betrachtung aber breitet sich eines der erstaunlichsten
Oeuvres aus, das je ein österreichischer Musiker im Pop geschaffen hat."
Salzburger Nachrichten, Bernhard Flieher
"Expedition ... schildert in einer Mischung aus Anekdoten und Reflexionen
einen der faszinierendsten Lebensläufe der heimischen Musikgeschichte"
Die Presse, Christoph Huber
"... eine opulente Bestandsaufnahme seines Schaffens."
ORF - Ö1
"... ausdrücklichst empfohlen ... Informativ, witzig, ehrlich - ein
Insider-Bericht aus der internationalen Musikszene. Und gut geschrieben ..."
Kurier, Andreas Russ
"Obwohl es für den großen internationalen Erfolg zwar noch immer
nicht gereicht hat, darf Platzgumer zu Recht als Österreichs größter
heimlicher Popstar angesprochen werden."
Der Standard, Christian Schachinger
"Expedition ist nie wehmütig. Aber es ist stolz."
Wiener, Eberhard Lauth
"... ein höchst interessantes Buch ... ein tiefer Blick in eine scheinbar
heile Welt, in der hinter den Kulissen vom Scheinwerferlicht nicht viel übrig
bleibt ... spannend."
Oberösterreichische Nachrichten, Reinhold Gruber
"Expedition ist ein spannender Trip durch versiffte New Yorker Apartments,
das Leben in Tourbussen und die flüchtigen Momente, für die sich das
Elend einer freien Musikerexistenz dann doch immer wieder lohnt, und wartet
nebenbei mit einer Fülle an Informationen über bisher nur lückenhaft
dokumentierte Pop-Subkulturen der letzten zwei Jahrzehnte auf."
Now, Sebastian Fasthuber
"Überblick in CD- und Buchform über das bisherige außergewöhnliche
Leben des Hans Platzgumer ..."
Kleine Zeitung
"Ein interessantes Buch-Debut eines feinsinnigen Künstlers."
www.westzeit.de, Ralf Poppe
"... von einer kriminalistischen Spannung, die das Auslesen des Buches
in einem Zug geradezu herausfordert. ... Dieses Buch-CD-Kombipack ist ein (Über)Lebenspaket,
das in jeder Musik(business)ausbildung auf den Lehrplan und die Literaturliste
gehört."
Wildner Music News
"Ein Blick auf die Absurditäten der Szene, die Getriebenheit eines
Künstlers, der Erfahrungen im künstlerischen Niemandsland zwischen
Undergroundstatus und Erfolg. Informativ, spannend."
pen
"Erstaunlich ... gut, amüsant und einfach zu lesen ..."
Augustin, Georg Barbaach und Michael Bela Kurz
"Mit Expedition schreibt Hans Platzgumer zwar vordergründig so etwas
wie eine Autobiographie, aber von der Ironie, dem witzigen Zapfhahn zum eigenen
Gedächtniss und der skurrilen Stoffülle her gesehen handelt es sich
um einen Künstlerroman, der es durchaus mit Eduard Mörikes Maler Nolten
oder Gottfried Kellers Der grüne Heinrich aufnimmt. ... Grandios sind die
Eigendarstellungen der Musik, in lyrischen Sequenzen geht es um Loops, Riffs
und ausgefranste Gehörränder, die den Musiker beim Spielen umspülen."
Helmuth Schönauer
"Noch in Jahrzehnten wird man in "Expedition" nachlesen können,
was in der Musikszene zwischen 1980 und 2005 abgegangen ist."
Buchkultur